Die ergonomische Maus am Arbeitsplatz
Eine ergonomische Maus findet man in Unternehmen, die sich für ein betriebliches Gesundheitsmanagement einsetzen. Ziel ist es, durch bewusstes Verhalten krankheitsbedingte Ausfälle und Schmerzen während der Arbeit zu reduzieren. Zum positiven Effekt gehören eine höhere Leistungsfähigkeit des Einzelnen und ein optimales Arbeitsklima in der Gruppe. Eine ergonomische Maus vermeidet Verspannungen im Arm und der Schulter- und Nackenpartie. Die Hand liegt bequem auf der Maus auf. Entsprechend gibt es Mäuse, die für große, mittlere und kleine Hände geeignet sind. Die Größe der Maus ist damit vom Nutzer abhängig. Sie können auch zwischen unterschiedlichen Formen wählen: mag sein, man findet eine Vertiefung für den Daumenbereich als besonders angenehm, dann soll man sie wählen. Entsprechend wird zwischen Rechtshänder- und Linkshändermäusen unterschieden. Außendienstler bevorzugen davon unabhängig spezielle Laptop-Mäuse, die relativ klein und leicht sind, um nicht soviel Gewicht mit sich führen zu müssen.
Mehr Funktionalität und bessere Ergonomie
Eine einfache Maus hat je eine Taste für den Rechts- und Linksklick. Zusätzlich gibt es zwischen den Tasten meist ein Scrollrad, mit dem man bequem Seiten von oben nach unten oder umgekehrt zum Lesen bewegen kann. Je nach dem, welche Software bedient wird, können weitere Tasten mit unterschiedlichen Eigenschaften erforderlich sein. Angebracht sind diese Tasten dann beispielsweise zusätzlich rechts und links vom Scrollrad oder im Daumenbereich, wenn sie häufig genutzt werden. Tasten, die man selten benötigt, liegen auf der Seite des kleinen Fingers. Es gibt sogar Mäuse, die erlauben, dass man die Funktionalität einzelner Tasten programmiert.